CNC-Schneidemaschine für Weichstoffdichtungen von KLINGER Australia: Höhere Schnitteffizienz, reduzierte Prozesszeiten und maximierte Materialausbeute
KLINGER Australia hat in seiner Produktionshalle in Perth, West Australien, soeben eine neue CNC-Oszillationsmesser-Schneidemaschine in Betrieb genommen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Produktionskapazität für Weichstoffdichtungen erheblich steigern.
Aktuelle Technik und modernes Design, dazu höchste Funktionalität: Die neue Atom Schneideanlage hebt den auch bisher schon hochwertig ausgestatteten KLINGER Maschinenpark in Perth auf ein ganz neues Level.
„Seit dem Ausbau unseres Schneide-Maschinenparks für Weichstoffdichtungen können wir um 50 Prozent mehr produzieren", erklärt Kevin Woolley, Geschäftsführer bei KLINGER Australia. Die hochwertige, in Italien produzierte Maschine verbirgt hinter der schlanken Front ein hochmodernes, elektronisches Innenleben. Dieses garantiert für höchste Qualität und eine – im Vergleich zu anderen Maschinen – wesentlich höhere Produktionsgeschwindigkeit beim Schnittvorgang.
„Das individuell regelbare, automatische Nesting System zur Verschnitt-Optimierung und die intuitive Benutzeroberfläche bringen klare Vorteile: Alles geht schneller und wir haben weniger Verschnitt. So arbeiten wir effizienter und sparen Material“,
erklärt Antonio Pacca, Warehouse and Logistics Manager at KLINGER Australia
Bedienerfreundliche und effizientee CNC-Schneidemaschine
Produktionsleiter Ron Judge ergänzt: „Mein Team braucht jetzt weit weniger Zeit, um einen Produktionsdurchgang vorzubereiten. Die Abläufe wurden stark vereinfacht. Die neue Benutzeroberfläche funktioniert wunderbar intuitiv. Ein Klick reicht, um die üblichen Settings einzustellen: die Materialbeschaffenheit oder die Maße der Dichtungsplatte. Anschließend sehen wir dank einer Overhead-Projektion sofort, wie die Dichtungen auf der Platte positioniert sind. So können wir, falls notwendig, problemlos nachjustieren und äußerst passgenau schneiden."
Ron Judge, Production Supervisor bei KLINGER Australia
Ron ist seit 37 Jahren im Team von KLINGER Australia und hat mit eigenen Augen gesehen, wie die Automatisierung in den Produktionsprozess Einzug hielt. Von 13 Stanzen zu Beginn, konnte auf drei ebenso effiziente Maschinen reduziert werden – bei gleichem Output. „Im Laufe der Jahre hat sich die Produktionsqualität und die Beschaffenheit der Maschinen völlig verändert”, erinnert sich Ron.
IIoT Technologie steigert die Produktivität
Die neue High-Speed-Schneidemaschine schneidet mit Leichtigkeit durch jedes weiche Dichtungsmaterial, das KLINGER aktuell im Programm hat. Aber auch andere gängige Dichtungsmaterialien wie Leder oder Wolle sind kein Problem. Die Maschine schneidet KLINGERSIL Dichtungsplatten bis zu 6mm Dicke, Gummiplatten bis 12mm, Kork bis 9mm und KLINGER Graphit Laminat (PSM) bis zur empfohlenen Dicke von 3mm.
Neben der neuen Schneidemaschine hat KLINGER Australia zwei weitere Schneidemaschinen sowie eine Laser-Schnittmaschine in Betrieb: Sie alle sind in das kürzlich erworbene IIoT-System (also in das Industrielle Internet der Dinge, englisch Industrial Internet of Things), mit seiner smarten Sensortechnik eingebunden. Dank IIoT registriert die Anlage selbstständig Betriebs- und Ausfallzeiten und überwacht Schwankungen, um notwendige Wartungsarbeiten präventiv durchzuführen. So arbeitet der Maschinenpark effizienter und liefert höheren Output.
KLINGER Australia stellt für seine Kunden Standard- und Sonderanfertigungen im Bereich Weichstoffdichtungen, Metallweichstoffdichtungen und Metalldichtungen her. Der Vorteil: Kunden in Australien und nahegelegenen Ländern in Südostasien arbeiten mit einem lokalen Qualitätshersteller zusammen, der in der Lage ist, rasch zu liefern.
Als Marktführer in seinem Bereich sucht KLINGER Australia ständig nach Optimierungsmöglichkeiten. Die neue Schneidemaschine im Verbund mit der IIoT-Technik sind wichtige Schritte, um auch weiterhin die Produktionskapazität zu steigern und Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen.
Produktionsleiter Ron Judge (links) und Antonio Pacca, Leiter Lager und Logistik (Vierter von links) mit dem westaustralischen Produktionsteam
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