Das KLINGER Ecosystem wächst und gedeiht: Grenzüberschreitende Kooperation lässt Kunden für Dichtungen und Armaturen bei jedem Produktionsschritt einsteigen.
Die Wertschöpfungskette bei Dichtungen und Armaturen ist lang: Vom Abbau der benötigten Rohstoffe über die Verarbeitung bis hin zum Einbau in die Anlage sind viele Arbeitsschritte nötig. KLINGER deckt den größten Teil dieser Prozesse ab – und begleitet seine Kunden über die gesamte Strecke. Möglich macht das ein global aufgestelltes, umfassendes Netzwerk an Lieferanten, Vertriebspartnern und Tochterunternehmen. Mit dem Ergebnis, dass vom Rohmaterial bis hin zum fertigen Produkt alles aus einer Hand angeboten werden kann. Willkommen im KLINGER Ecosystem.
“Pay-per-Use” für den Shutdown
Über Landesgrenzen und oft auch über Kontinente hinweg, arbeiten Mitarbeiter:innen von KLINGER zusammen, um Kunden bestmöglich zu beliefern und mit Serviceleistungen zu unterstützen. Denn das Ecosystem endet nicht bei der Übergabe des fertigen Produkts – immer mehr Kunden nehmen mittlerweile auch die vielseitigen Dienste in Anspruch, die KLINGER zur Verfügung stellt. Dazu zählen das Mieten von Material oder Maschinen, die Mitarbeit von qualifiziertem Fachpersonal bei Revisionen und geplanten Stillständen einer Anlage, oder Beratung direkt vor Ort.
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Definition: Ecosystem
Ein Ecosystem (deutsch: Ökosystem) im wirtschaftlichen Kontext bezeichnet Partnerschaften zwischen mehreren Unternehmen, die ihre Angebotspalette durch Kooperation verbreitern. Dabei werden Grenzen sowohl von Branchen, Nationalstaaten als auch Unternehmen aufgelöst.
Wissen aus der Dichtungs- und Armaturenherstellung
Solche Beratungsleistungen münden nicht selten in engen Kooperationen. Sie verkörpern eine Erweiterung des Ecosystems, um Kunden im Zusammenspiel mit spezialisierten Partnern optimal bedienen zu können. Ein weltumspannendes Netzwerk an Vertriebspartnern sorgt dafür, dass in Ländern ohne eigener KLINGER-Niederlassung Produkte und Dienstleistungen jederzeit verfügbar sind. Zu den Partnern gehören technische Händler genauso wie Stanzer oder Weiterverarbeiter.

„Schon mein Urgroßvater hat mit KLINGER zusammengearbeitet.“
Michael Eifler, Geschäftsführer der Theodor Winkel GmbH
Theodor Winkel GmbH kooperiert schon seit Jahrzehnten mit KLINGER. Walter Gauggel, geschäftsführender Prokurist von der Schippl Dichtungen GmbH (Mitglied der Späh Gruppe), berichtet ebenfalls von einer andauernden Erfolgsgeschichte:

„Wenn einer unserer Endkunden ein Problem hat, kann ich jederzeit ohne Bedenken bei KLINGER anrufen.“
Walter Gauggel, geschäftsführender Prokurist der Schippl Dichtungen GmbH (Mitglied der Späh Gruppe)
Wissenstransfer im Joint-Venture
Zusätzliche Joint-Venture-Partner, zwei davon bereits in China, einer in Taiwan und einer demnächst in den USA, erweitern die Produktionsmöglichkeiten im KLINGER Ecosystem – nicht nur durch vereinte Kräfte, sondern auch durch vereintes Denken: Der Wissenstransfer, das Lernen voneinander, rückt im KLINGER-Netzwerk in den Vordergrund.
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Wussten Sie, dass…
- … die enge Zusammenarbeit mit den Partnern im KLINGER Ecosystem es ermöglicht, den Kunden auch Drittprodukte anzubieten und so immer die passendste Lösung für den Kunden zu finden?
- … das Netzwerk des KLINGER Ecosystems über viele Jahrzehnte hinweg aufgebaut wurde? Durch die Kooperationen innerhalb und außerhalb der KLINGER Group entsteht damit in Summe ein Angebot, das technisch auf dem höchsten Stand ist.
- …KLINGER im Rahmen des Ecosystems auch Veranstaltungen wie etwa die Praxistage in Deutschland organisiert, bei denen sich Vertreter:innen von Kunden, aber auch Lieferanten und anderen Hersteller fachlich austauschen?
- …die Expert:innen von KLINGER in zahlreichen Verbänden, Ausschüssen und Beratungsgremien vertreten sind und so die Regularien der Dichtungs- und Armaturen aktiv mitgestalten?