Langjährige Kundenbeziehungen sind bei KLINGER keine Seltenheit. Unsere Kunden verstehen uns als Problemlöser mit extensiver Erfahrung und herausragender Qualität. So auch das Unternehmen Ernst Industrietechnik (EIT), das sich einer Herausforderung bei einem seiner eigenen Kunden gegenübersah und KLINGER Bartsch um Rat bat.
Die Expertise von KLINGER Bartsch
„Geschäftsbeziehungen kann man nicht komplett in Zahlen, Daten und Fakten ausdrücken“, sagt Martin Einfeldt, Geschäftsführer von KLINGER Bartsch. Zwar lässt sich Qualität durchaus messen – zum Beispiel auf Grundlage der Funktionalität und Langlebigkeit eines Produktes. „Dies ist jedoch nur die Basis. Ebenso wichtig ist es, eine gute Kommunikation zu pflegen, um beim Kunden als Problemlöser wahrgenommen zu werden“, so Einfeldt weiter. Am Beispiel des Kunden Ernst Industrietechnik (EIT) zeigt sich, dass diese klare Orientierung an den individuellen Kundenanforderungen letzten Endes eine gute Geschäftsbeziehung ausmacht.
Im Beitrag erwähnte Kontakte:
Martin Einfeldt, Geschäftsführer von KLINGER Bartsch
Bereits seit 1996 beliefert KLINGER Bartsch das Fachhandelsunternehmen rund um Dichtverbindungen und Spezialdichtungen in Gröbzig, Deutschland, mit verschiedenen Graphitdichtungen. Auf den Lieferscheinen nicht ausdrücklich angeführt ist die individuelle Beratung, die mit vielen Bestellungen automatisch einhergeht. Und doch ist genau das oftmals der entscheidende Faktor.

Die Rolle von Stopfbuchsen
Wilfried Ernst, Geschäftsführer der EIT, bestätigt dies und beschreibt die Problemlösungskompetenz von KLINGER Bartsch anhand eines konkreten Beispiels. Bei einem Kunden von EIT musste eine Dichtung ersetzt werden. Diese stammte jedoch nicht von KLINGER Bartsch. Ernst blickt zurück: „Man zollt ja seinen Lieferanten viel zu selten die verdiente Anerkennung.“ Und so beschreibt er eine Situation aus seiner täglichen Arbeit. „Unsere Firma beschäftigt sich mit der Lösung von statischen Dichtheitsproblemen. In diesem Zusammenhang wurde ich von einem Armaturenhändler gefragt, ob die Stopfbuchsbrille nicht zu niedrig über dem Gehäuse steht. Der Abstand war schon im Grenzbereich, ich habe aber als Kriterium angesetzt, dass sich die Brille nicht noch weiter verspannen lässt. Das war leider der Fall und der Stopfbuchsraum wurde zur Problemanalyse entpackt“, so Ernst weiter. Dabei wurde die vorgeschrieben Anzahl Graphitringe entnommen und „das Problem konnte auf eine viel zu geringe Einbaudichte der Graphitringe reduziert werden.“

Eine langjährige Partnerschaft mit EIT
Klar orientiert an den Anforderungen des Kunden wurden von EIT daher Packungen mit einer höheren Dichte empfohlen. KLINGER Bartsch stellt diese auf Maß her – und wie vorgesehen funktionierte die Lösung dann auch. Ernst bezeichnet die Zusammenarbeit mit KLINGER Bartsch als „langjährig, erfolgreich und alternativlos“. Er ist sich sicher: „Mit Graphitringen von KLINGER Bartsch wäre das Problem nicht aufgetreten, weil Abmessungen und Dichte in jeder Lieferung fehlerfrei sind. Dieses Vertrauen ist das Ergebnis bestmöglicher Erfahrung über viele Jahre. Und somit auch alternativlos, da jedes Qualitätsproblem Geld und vor allem Renommee kostet.“
Fact box
Wussten Sie, dass …
… eine Stopfbuchse drehende Wellen oder bewegliche Stangen gegenüber einem Gehäuse gegen Flüssigkeiten oder Gase abdichtet?
… eine Stopfbuchse aus einer Stopfbuchspackung und einer Stopfbuchsbrille besteht und mittels Gewinde, Schrauben oder Federkraft verpresst wird?
… Graphit eine natürliche Form reinen Kohlenstoffs mit herausragender thermischer Leitfähigkeit ist? Seine Beständigkeit bei extremen Temperaturen, hohe Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und elektrischer Leitfähigkeit sind herausragend.