KLINGER Kempchen steigert Lean Prozesse in der Produktion und Logistik mit Robotik
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KLINGER Kempchen steigert Lean Prozesse in der Produktion und Logistik mit Robotik

KLINGER Kempchen setzt auf den autonomen MiRHook 200 Roboter: MiR übernimmt Gabelstapler-Tätigkeiten in der Produktion und Logistik

Der deutsche Experte für statische Dichtungen KLINGER Kempchen sorgt weiterhin für Schlagzeilen zum Thema Lean Management. Das Unternehmen hat einen MiRHook 200 Industrieroboter angeschafft, der zahlreiche intralogistische Tätigkeiten übernehmen kann. Wie der automatisierte kniehohe Helfer einen Wert für den Kunden generieren kann, erfahren Sie hier.

Ein Zusammentreffen mit dem MiRHook 200 im Fertigungsbereich ist ein sehr unaufdringliches Erlebnis. Er ähnelt am ehesten einem futuristisch angehauchten Abschleppwagen in Miniatur. Sein Aussehen macht ihn jedoch zur idealen Intralogistiklösung.


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Marc Madsen, Leiter der CNC-Dreherei von KLINGER Kempchen, weiß alles über den Roboter: „MiR verfügt über ausgezeichnete Mapping-Fähigkeiten. Diese machen ihn absolut mit dem Lageplan unseres Werks vertraut. Damit kann er die effizienteste Route wählen, um eine Komponente an ihren Zielort zu bringen.“ Hindernisse, beispielsweise Kisten neben oder sogar auf der gewünschten Strecke, stellen übrigens kein Problem dar. Mit seinen sechs eingebauten Sensorsystemen und dem 360° Scanning wird jede Navigationshürde bewältigt. MiR trägt zudem auch Aspekten der Werkssicherheit Rechnung: Es besteht keine Gefahr, dass das Gerät mit einem seiner menschlichen Kollegen zusammenstoßen oder jemanden zum Stolpern bringen könnte.

Perfekte Intralogistiklösung

MiR entnimmt den richtigen Artikel aus dem korrekten Behälter und nimmt anschließend den „leansten“ Weg von A nach B. Doch wie ist es um die Fähigkeit bestellt, mit schweren Lasten umzugehen? „Der MiRHook 200 hat eine kombinierte Transportkapazität von 500 Kilogramm. Das macht ihn für Industrieumgebungen wie unsere ideal“, sagt Marc Madsen und fügt hinzu: „Dank eines Ende Oktober eingespielten Updates, kann MiR nun auch die Rolltore im Werk per Funk auslösen und passieren.“

MiR unterstützt den Wertschöpfungsprozess

Wie haben die Mitarbeiter von KLINGER Kempchen auf ihren neuen kleinen Helfer reagiert? Klaus Schonebeck, Managing Director von KLINGER Kempchen, erklärt: „Das Feedback ist sehr gut. Besonders mit Bezug auf seine einfache Handhabung und Performance.“ Herr Schonebeck fügt hinzu: „MiR übernimmt all die monotonen und zeitraubenden Tätigkeiten, die ansonsten mit dem Gabelstapler erledigt werden müssen. Dadurch kann man sich anspruchsvolleren und lohnenderen Tätigkeiten widmen. Oder um es mit den Termini des Lean Management zu sagen: Aufgaben, die einen echten Wert für den Kunden haben.“


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